SHMOB.UP

SHMOB.UP - Shared Mobility Pop-Up Hubs

Mit dem Projekt «SHMOB.UP - Shared Mobility Pop-Up Hubs» testet die Mobilitätsakademie des TCS von Frühling bis Herbst 2026 in zehn Schweizer Städten und Gemeinden die Nutzung von geteilten, leichten elektrischen Fahrzeugen. 

An zehn temporären Standorten, so genannten «Pop-Up Hubs», stehen privaten und betrieblichen Nutzenden während einiger Monate leichte elektrische Fahrzeuge, also eTrottis, eMopeds, eScooter, eBikes, eCargobikes, eMicrocars und eMicrotrucks zur geteilten Nutzung zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt und können an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gebucht werden. 

Was ist die Idee hinter SHMOB.UP?

Shared Mobility Pop-Up Hubs
  • Das Nachhaltigkeitspotenzial geteilter, elektrischer und leichter Mobilität in den Schweizer Städten ist riesig.
  • Leichte elektrische Mobilität und geteilte Mobilität müssen stärker gemeinsam gedacht werden.
  • Leichte elektrische Fahrzeuge brauchen mehr Sichtbarkeit und Zugänglichkeit für mehr Akzeptanz.
  • SHMOB.UP bringt all das zusammen und macht diese neue Art der Mobilität im privaten und gewerblichen Alltag nutzbar.
  • Ein komplementäres Sharing-Angebot jenseits des klassischen motorisierten Individualverkehrs, des aktiven Langsamverkehrs und des öffentlichen Kollektivverkehrs ist wichtig, um das Mobilitätsangebot zu erweitern.

Warum mache ich als Gemeinde oder Stadt mit?

  • Um eine nachhaltige Mobilitätswicklung mit geteilten «LEVs» in Ergänzung zum ÖV für alle potenziellen Nutzergruppen in der Gemeinde sicht- und nutzbar zu machen. 
  • Um die Alltagstauglichkeit neuer, innovativer eFahrzeuge unter Beweis zu stellen. 
  • Um Teil eines einzigartigen, nationalen Pilotprojektes mit entsprechender Medienresonanz zu sein. 
  • Um über eine allfällige Überführung in einen Regelbetrieb datenbasiert entscheiden zu können.
Warum soll eine Stadt mitmachen?

Warum sollte ich als Fahrzeuglieferant mitmachen?

SHMOB:UP
  • Um die eigenen eFahrzeuge und Mobilitätsangebote für neue und bestehende Nutzergruppen noch besser sicht- und nutzbar zu machen. 
  • Um an neuen Standorten privaten und gewerblichen Nutzenden die Alltagstauglichkeit und Einsatzmöglichkeiten der eigenen eFahrzeuge zu demonstrieren. 
  • Um Teil eines einzigartigen, nationalen Pilotprojektes mit entsprechender Medienresonanz zu sein. 
  • Um bei einer allfälligen Überführung in einen Regelbetrieb bereits mit den Gemeinden in Kontakt zu sein. 

Weiterführende Dokumente

Mit uns Kontakt aufnehmen

SHMOB.UP wird unterstützt von: 

EnergieSchweiz

«Das Projekt SHMOB.UP zeigt die Potenziale der elektrischen, leichten, geteilten Mobilität auf und fördert die Akzeptanz in den teilnehmenden Städten und Gemeinden.» 

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